Bergtour von Lechleiten auf den Biberkopf, 2599m

Zuletzt aktualisiert am 25. März 2024
Was für ein Berg. Diese Bergtour auf den Biberkopf gehört unbedingt Dein Allgäu-Gipfelbuch!
Die Biberkopf Wanderung kurz & bündig

Wie lange dauert der Aufstieg zum Biberkopf?

Für den Aufstieg von Lechleiten zum Biberkopf kannst Du etwa zweieinhalb Stunden einplanen. Hin und zurück bist Du knapp 5 Stunden unterwegs.

Wo kann ich kann ich parken?

In Lechleiten gibt es einen kleinen Parkplatz.

Wie schwer ist die Bergtour zum Biberkopf?

Die Bergtour auf den Biberkopf ist anspruchsvoll, erfordert Trittsicherheit und ein gewissen Maß an Schwindelfreiheit. Speziell am ausgesetzten Grat im Übergang zur Gipfelrinne. Im letzten Teil musst Du durch die schmale Gipfelrinne klettern.

Ist der Biberkopf ein Klettersteig?

Nein. Es gibt ein paar wenige Sicherungen im Ãœbergang zur Gipfelrinne und der Gipfelrinne selbst.


Virtuelle RealitätMein persönlicher Favorit, der Hochvogel, hat ernsthaft Konkurrenz bekommen. Diese Bergtour vom Lechtal auf den Biberkopf bietet alles, was das Berg-Herz begehrt.

Überraschend ist vor allem, dass die Tour sich durchaus als Halbtagestour anbietet, sofern man den Startort nach Lechleiten im Lechtal legt. Der Aufstieg von Oberstdorf über die Rappenseehütte ist deutlich länger, wenngleich auch diese Variante sicher lohnenswert ist.

Lechtaler Panorama beim Aufstieg
Lechtaler Panorama beim Aufstieg
Unterhalb des Hundskopfs
Unterhalb des Hundskopfs

Aufstieg aus dem Lechtal zum Hundskopf

Weggabelung beim Aufsteig zum Biberkopf
Weggabelung beim Aufstieg zum Biberkopf

Der Weg beginnt in Lechleiten im Lechtal auf etwa 1526 Metern. Über Wiesen und Felder geht es zunächst auf einem teils schwer erkennbaren Pfad in Richtung eines Stadels. Rechts am Stadel vorbei wird der Weg deutlich erkennbar und führt nun am Hang entlang über die Wiese.

Nach ein paar Minuten beginnt sich der Weg durch Fichten und Latschen nach oben zu schlängeln. Auf etwa 1800 Metern Höhe erreicht man die Hundskopfhütte. Von hier an geht es jenseits der Baumgrenze in einer weiten Wanne unterhalb des Hundskopfs nach oben.

Blumenwiese unterhalb des Biberkopf
Blumenwiese unterhalb des Biberkopf

Die steilen Serpentinen führen schnell auf eine Ebene zwischen Hunds- und Biberkopf. Sobald es flacher wird, gabelt sich der Weg. Ein Schild weist den rechten Weg als den zum Biberkopf aus, wobei auch die Variante links herum zum Ziel führt. Beide Wege treffen sich nach einigen hundert Metern wieder.

Mit dem Treffpunkt der beiden Wege beginnt die Tour wieder steiler zu werden. Mehr und mehr felsiger Untergrund durchbricht den erdigen Pfad und die mit tausenden Blumen übersäte Bergflanke.

Aufstieg zum Biberkopf

Es geht auf den südwestlichen Rücken des Biberkopfs und von dort aus weiter zum eigentlich herausfordernden Teil der Tour. Auf 2300 Metern Höhe wechselt die Szenerie. Die Blumenwiese weicht dem steil aufragenden, teils schroffen Gesteinsformationen des Biberkopf-Gipfels. Die Bergstöcke kann man nun hier getrost verstauen. In einer Linkskurve geht es etwas um das Bergmassiv herum und von nun an geht es auf festem und felsigen Untergrund in großen Stufen nach oben.

Rinne unter dem Gipfel
Rinne unter dem Gipfel

Der Weg ist sehr gut markiert und führt einen sicher auf einen Grat, knapp 200 Meter unter dem Gipfel. Die folgenden Meter erfordern Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Zudem muss man auf einen Pfeil und eine auf den Fels gemalte Markierung „Neuer Weg“ achten. Drahtversichert geht es um eine Feldnase herum, was angesichts des nicht einsehbaren Weges eine erste Herausforderung darstellt. Um den Felsvorsprung herum, ein paar Meter weiter, kommt ein Grat mit einer weiteren Drahtsicherung. Die zweite Herausforderung. Mit Konzentration und Trittsicherheit geht es die etwa 5 Meter über den Grat.

Die Gipfelrinne zum beeindruckenden Panoramablick

150 Meter unterhalb des Gipfels kommt der Weg von der Rappenseehütte herüber. Ein Wegweiser weist noch 15 Minuten bis zum Gipfelkreuz aus. Es folgt eine leichte Kraxelei in einer Rinne bevor man schließlich in einem Rechtsbogen auf den breiten Gipfel des Biberkopfs kommt. Das Panorama ist atemberaubend und so mächtig der Biberkopf vom Tal aus aussieht, so mächtig präsentiert sich sein Gipfelbereich. Hohes Licht, Höfats, Trettach, Hochvogel, das Geißhorn mit der Mindelheimer Hütte und Kempterle, der Widderstein oder die unzähligen und beeindruckenden Lechtaler Berggipfel. Hinsetzen, genießen und staunen! Der Rückweg erfolgt nach ausgiebiger Fotorast auf demselben Weg.

Karte zur Bergtour auf den Biberkopf

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Weitere Informationen

Die wichtigsten Informationen zur Bergtour im Ãœberblick

Kurz & kompakt

  • Gesamtlänge: 7,7 Kilometer
  • zu überwindende Höhenmeter: 1.065
  • Gehzeit: gut 4,75 Stunden
  • Schwierigkeitsgrad: gute Kondition und Trittsicherheit erforderlich
  • Wegbeschaffenheit: schmale Wiesen- und Bergpfade, ausgesetzter Grat mit Drahtsicherung, steile, felsige Gipfelrinne
  • Einkehrmöglichkeiten auf der Tour: keine
  • mit Bus und Bahn erreichbar: nein
  • Erforderliche Ausrüstung: Bergschuhe und wettergerechte Kleidung, ausreichend Proviant und Wasser, Sonnenschutz, Smartphone für Notrufe, Notfall-App, Karte, Erste-Hilfe-Ausrüstung. Hier findest Du unsere Packliste.
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Tourensteckbrief
Bergtour von Lechleiten auf den Biberkopf
Name der Tour
Bergtour von Lechleiten auf den Biberkopf
Kurzbeschreibung
Die Bergtour auf den 2.599 Meter hohen Biberkopf kann man von Lechleiten aus als Halbtagestour planen. Der Aufstieg von Oberstdorf über die Rappenseehütte ist deutlich länger, wenngleich auch diese Variante sicher lohnenswert ist.
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21 Kommentare zu „Bergtour von Lechleiten auf den Biberkopf, 2599m“

  1. Den Biberkopf finde ich auch grandios. Schöne Fotos und gut erklärt.
    Die gleiche Tour machte ich auch, aber am Gipfel war ich leider noch nicht. Bei mir waren damals etliche Wolken, die sich mystisch um den Gipfel gehangen haben. Als ich dann genau an der Passage „Drahtversicherung am Grat“ war, und vor lauter Wolken nicht weiter sehen konnte, hing also mitten im Grat, kam bei mir Panik auf. Ich schaute einfach nur dass ich mich wieder fasse, zurückgehe und es vertage. Bis heute habe ich es leider noch nicht geschafft die Tour erneut zu gehen. Aber das wird noch. 🙂
    Viele Grüße
    Conny

    1. Hallo Conny,
      danke für das Lob 🙂
      Die Tour lohnt sich wirklich. Aber ich kann gut nachvollziehen, dass Du an der Stelle kehrt gemacht hast. Vor allem wenn man nicht weiß, was noch kommt. Die spannendste Stelle ist aber wirklich „nur“ dieser Grat und ein paar Meter davor der „neue Weg“, da Du um eine Felsnase „blind“ herum musst. Da Du aber auch viel in den Bergen bist, ist das für Dich sicher kein Thema. Die Aussicht dort oben ist wirklich herrlich. Ich war Anfang Juni eine ganze Stunde alleine am Gipfel, wobei sich der also so großflächig herausgestellt hat, dass man da vermutlich immer ein ruhiges Plätzchen findet.
      LG und viel Spaß bei Deinen kommenden Touren
      Björn

  2. Habe die Tour 2014 im September gemacht, als mich ein Wettersturz am Gipfel erwischte. Habe mich aber als Bergfreak natürlich informiert gehabt und die Tour trotzdem beendet. Einfach empfehlenswert und eine der schönsten und beeindruckensten Berge in den Allgäuer Alpen überhaupt. Ohne Stöcke wäre Ich die Grasflanken jedoch nicht wieder heil heruntergekommen. Bei Nässe unbedingt mitnehmen.

  3. Klingt nach einer wunderschönen Tour, nachdem ich dieses Jahr auf einer Hüttentour von der Mindelheimerhütte den Biberkopf gesehen habe, hab ich mir den Namen gleich fürs nächste Jahr gemerkt. Meine Frage: Gibt es eine Busverbindung von Oberstdorf nach Lechleiten?
    Freue mich über eine Antwort ! 🙂

    1. Hallo Nils, ist definitiv eine superschöne Tour. Eine Busverbindung ist mir nicht bekannt. Allerdings kannst Du den Biberkopf auch in eine größere Tour ab Oberstdorf „packen“. Über das Rappenalptal und den Eselsweg in Richtung Rappenseehütte und dann queren zum Biberkopf. Ist zwar durchaus länger als die von mir beschriebene Tour, aber auch wunderschön. VG, Björn

      1. Alles klar, vielen Dank für die schnelle Antwort !
        Ich wünsch dir noch eine schöne Weihnachtszeit und ein Jahr 2017 voller schöner Bergmomente 😉

  4. 1990 – 1991 – 1992 > 3x die Allgäuer Hüttentour gemacht Kleinwalsertal (Kanzelwandbahn rauf) – Fiderepasshütte den ganzen Allgäuer Bogen bis Landsberger Hütte und Abstieg Vilsalpsee und/oder weiter bis „Ende“ Neunerköpfle oberhalb Tannheim und mit Neunerköpflesessel-Seilbahn wieder in Tal. Biberkopf habe ich `91 von/bis Rappenseehütte gemacht und war „schwer begeistert“ weil im großen Kar zwischen Rappenseekopf und Biberkopf der Steig nicht mehr „zu sehen“ war und deshalb vorsichtig und gut schwitzend diretissima zum Grat raufgeschafft und auf diesen dann rechts hinauf zum Gipfel. Zufällig waren gerade andere Bergfreunde do oben. Sahen und beobachteten mich und fragten dann im wunderschönsten Schwäbisch (meine Heimatsprache, bin gebürtiger Schwob) >> Hano…, wo kommscht Du den her?! <> kosch me net ebbes Gscheiteres froga?!!! Dann lachten wir zusammen und ich erklärte das „Verschwundene“ kurz vor dem felsigen Absatz durch diesen der Normalweg sonst führt. Der Biberkopf hatte mir genauso gut gefallen wie hinten vin der Widdersteinhütte den Widderstein rauf. Beide Gipfel sind lohnend! natürlich erst Recht wenn man OHNE ZEITDRUCK die ganze Hüttentour inkl. einigen Gipfels ab Hütte oder auf dem Weg zur nächsten Hütte, kann dies nur sehr empfehlen, aber bitte mit mehr Zeit! Geführte Wanderungen ab Oberstdorf beinhalten keine RUHETAGE dazwischen und das ist schade weil dann diese wunderschöne Allgäuer Hüttentour sehr schnell zu einer TORTOUR werden kann. Ich bin immer auch begeisteter Knipser und schon deshalb meist eine Stunde und mehr auf Tagesetappe gegenüber den „Marschierer“ welche diese schöne Bergwelt wohl garnicht wahrnehmen wollen??? Ich hatte in diesen 3 Jahren samt später die Alpenüberquerung auf dem E 4 (Bodensee – Königsee) wundervolle Bergerlebnisse gehabt seinerzeit von denen ich heute noch gedanklich zehre was wunderschööööön ist im höheren Seniorenalter jetzt! Berg Heil all den Jüngeren!!!

    1. Hallo „Ex-Bergfex“. Vielen Dank für Deinen Beitrag. Ich hoffe Du findest auf der Seite ein paar weitere Touren die Dir gefallen und an Deine eigenen Gipfelbesteigungen erinnern. Es ist immer schön wenn hier fleißig kommentiert wird. LG

      1. Danke Björn;
        ja, ich werde immer wieder bei Dir reinschauen! Und wenn dann Touren dabei sind im Allgäuer Alpenbogen, dann erst Recht! ich war NICHT ÜBERALL in den Alpen weil schon beruflich Damals im Allgäu nur war Ecke Sonthofen – Oberstdorf samt den Seitentälern wandern ab dem Wächter des Allgäus samt Nagelfluhkette und drüber die Tannheimer um Hinterstein und Vilsalpsee. Wenn man dann jetzt nach knapp 50 Jahren wieder irgendwo Oben wie Nebelhornbahn z. B. ist und seine damaligen Berge noch alle mit Namen kennt, diese Erinnerungen nimmt mir Keiner! 🙂 🙂 🙂
        Noch etwas, mein allererster Gipfel war 1967 der Grünten, eben Wächter des Allgäus. Jetzt bin ich zu alt bezw. gehbehindert „mit „Krücken“ ;-). Ich wollte aber mal noch einmal in „meinem Leben“ da rauf was aber zu Fuß nicht mehr geht, auch ab Grüntenhütte etc. in der ich dann logieren würde. Ich habe es aber netten Allgäuer Menschen zu verdanken dass ich zur Bergmesse mit der BR-Seibahn, bezw. in der einen Platz bekomme weil ich mir dies „zum 70. gewünscht“ habe. darauf freue ich mich schon riesig!!! Ich denke so, wer die Alpen nikcht nur alf „Sportgerät-/stätte“ benutzt, der weiß was man an den bergen hat! Tschüssi aus dem Norden, Ex-bergfex Manne.

  5. Habe diese wunderschöne Tour am letzten Wochenende gemacht.
    Für einen ambitionierten Bergwanderer wie mich, der gegen ein paar einfache Kletterstellen nichts einzuwenden hat, die (fast) perfekte Tour. Lediglich die Schlüsselstelle am Grat erfordert doch ein bisschen Mut. Die Stelle ist zwar gut gesichert, allerdings wechselt man etwa in der Mitte des Grates auf die andere Seite des Seils, wodurch bei dem niedrigen Seil die Gefahr des Stolperns besteht. (Aber vielleicht gibt es auch eine Linie ohne Seitenwechsel?) Die Stahlstifte, die auf der oberen Hälfte südlich des Grates angebracht sind, waren mir zu weit unten, ich habe sie deshalb nicht genutzt. Die Länge des Grates hätte ich sogar auf 10 m oder mehr geschätzt, aber ich habe nicht nachgemessen 😉
    Als ich oben war, hüllte sich leider der ganze Gipfel in Nebel, so dass ich Richtung Osten praktisch überhaupt nichts gesehen habe. Darum habe ich mir gerade das obige 3D-Panorama genau angesehen. Bestimmt war ich auch nicht das letzte Mal auf diesem Berg.
    Während ich oben am Gipfel (vergeblich) auf besseres Wetter wartete, konnte ich mehrere Bergsteiger beobachten, die nicht den beschriebenen Weg in einem Rechtsbogen, sondern geradeaus über einen Grat auf den Gipfel genommen hatten. Obwohl diese Variante auch Markierungen aufweist, würde ich davon dringend abraten. Zwei dieser „Varianten-Bergsteiger“ haben kurz hintereinander erhebliche Mengen an Steinen losgetreten. Vor allem beim zweiten Kameraden hat vermutlich jeder auf dem Gipfel die Luft angehalten, angesichts der Menge an Geröll, die dabei in die Aufstiegsrinne donnerte. Soweit ich das von oben mitbekommen habe, kam dabei aber glücklicherweise niemand zu Schaden.
    Bei der Vorbereitung dieser Tour habe ich auch diese Seite besucht. Viele andere Touren, die auf diesen Seiten beschrieben sind, habe ich schon selber gemacht.
    Deshalb möchte ich dem Autor ein Lob aussprechen: Die Touren sind sehr gut beschrieben, man weiß ziemlich genau, was einen bei seiner Tour erwartet. Auch das Bildmaterial ist hervorragend (Danke für das 3D-Panorama!)
    Ich werde auch in Zukunft immer wieder auf dieser Seite vorbeischauen.
    Viele Grüße,
    Bernhard

    1. Hallo Bernhard,

      vielen Dank für Deinen Beitrag und Dein Lob. Freut mich, dass Dir die Touren und die Bilder gefallen. Und das Live-Panorama holst Du sicher irgendwann nach. Ich muss auch unbedingt wieder einmal auf diesen beeindruckenden Berggipfel.

      Viele Grüsse

      Björn

  6. Tolle Bergtour mit super Aussicht. Waren am Samstag 14.10.2017 oben. Der Schnee der vergangen Wochen liegt noch am Grat und den Aufsteigerinnen und machen den Auf- und besonders den Abstieg zu einer anspruchsvollen Tour. Wer hier nicht sicher ist sollte den Gipfelsturm besser vertagen. Wir sind gut oben angekommen und wurden mit einem herrlichen Panorama bei bestem Wetter belohnt. Was aber noch wichtiger ist wir sind wieder gut im Tal angekommen.

  7. Der Weg zum Gipfel ist traumhaft. Wir sind ihn über den Rappensee von Lechleiten aus im Oktober 2019 gegangen. Wir haben es leider nicht bis zum Gipfel geschafft, da schon mega viel Schnee lag und sich darunter schon die ersten Glatteissschichten gebildet haben. In der Rinne (ca. 100 m) unter dem Gipfel sind wir umgekehrt.

    Der Biberkopf ist auf jeden Fall zu empfehlen. Wir werden nächstes Jahr auf jeden Fall wiederkommen.

    Für Bergneulinge bedingt geeignet. Auf jeden Fall mit Klettersteigset.

  8. Hallo zusammen, der Weg zum Biberkopf ist eigentlich gut markiert mit roten Punkten.Bei meiner letzten Tour stellte ich fest, daß diese mit weisser Farbe übermalt wurden und wesentlicher schlechter zu sehen sind. Kann mir jemand sagen warum dies gemacht wird ?

    1. Hallo Erwin,
      ich war schon länger nicht mehr auf dem „Biber“ – aber Danke für die Info- würde aber mal bei der zuständigen Alpenvereinssektion nachfragen. Normalerweise übernehmen die die Wartung der Wege – somit auch die Markierung.
      Viele Grüße Björn

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