Diese kleine Runde im Gebiet des Grünten beginnt am Berggasthof Alpenblick, oberhalb Burgberg.
Am gebührenpflichtigen Parkplatz geht es zunächst auf dem Fahrweg in Richtung „Erzgruben“, nach ein paar hundert Metern links weiter in Richtung Alpe Obere Schwande bzw. Roßbergalpe.

Aufstieg zur Alpe Obere Schwande
Nach etwa 2km, kurz hinter der Materialbahn, geht es links hinauf. Der nun folgende Wegabschnitt wurde leider vor neu angelegt und hat viel von seinem Charme verloren. Auf einem breiten Schotterweg geht es, zunächst über eine Wiese, dann im Wald nach oben. Am Ende des Waldstücks steigt der nun wieder „klassische“ (und definitiv schönere) Pfad steiler über eine Blumenwiese, immer mit tollem Blick auf den „Großen Wald“, zur Schwandalpe hinauf.

Auf der Schwandalpe lohnt es sich ein paar Minuten zu verweilen, die Aussicht und eine leckere Brotzeit zu genießen. Links an der Alpe geht es weiter hinauf in Richtung Grünten. Auch dieser Wegabschnitt wurde neu angelegt.
Aufstieg und Übergang zum Grüntenhaus
Frisch augeschottert, mit Stufen und Einfassungen, geht es in Serpentinen durch bewaldetes Gebiet hinauf. Ab und an grüßt das Jägerdenkmal von oben herab. Nach insgesamt etwa 550 Höhenmetern ist der Grat erreicht. Der Weg führt nun leicht bergab zum Grüntenhaus und von hier linker Hand ins Tal.
Der Abstieg erfolgt zunächst über Wiesen, dann im Wald auf dem „Winterweg“ zum Hörnle in Richtung der Alpe Weiherle. Der Weg führt jedoch oberhalb der Alpe (nun wieder auf einem breiten Forstweg) links in Richtung der Fahrstrasse zum Berggasthof Alpenblick.
Ob als leichte Halbtagestour geplant, oder als „schnelle Runde zum Feierabend“. In jedem Fall eine schöne Alternative zum manchmal arg überlaufenen Burgberger Hörnle.

Susanne Urban
Hallo Björn,
habe den Tipp von deinem Block von Jule bekommen.
Ist absolut super dein Block und ich kann mich kaum satt lesen.
Grüße aus Stuttgart
Björn
Hallo Susanne! Danke Dir für die Blumen 🙂 Freue mich immer über Feedback. LG aus dem sonnigen Allgäu! Björn
Manfred Salzer
Hallo Björn, Du = Juni 2016 /// ich, Juni 1967 😉 mit zwei „Mädels“ (Bäckereifachverkäuferinnen), die sollte ich mal mitnehmen auf eine Bergtour lt. Senior-Chefin. Und genau diese/deine Tour hatten wir dann gemacht am freien Sonntag. 67/68 war die Zeit in der ich mir den Bergwandervirus geholt habe und garnicht „unglücklich“ war.
Björn
Quasi ein „Schicksalsberg“ für Dich 😉
Manfred Rudolf Salzer
Bingo! Ohne den Wächter des Allgäus wäre ich nicht bergfex geworden! 🙂