7 Tipps wie Du mit Deinem Blog Geld verdienen kannst

Zuletzt aktualisiert am 20. September 2024

In den letzten Jahren haben sich Blogs zu einer der wichtigsten Informationsquellen im Internet entwickelt. Es gibt Blogs zu fast allen Themenbereichen und sie bieten eine hervorragende Möglichkeit, sich als Experte auf einem bestimmten Gebiet zu etablieren, sich mit anderen zu vernetzen und eine loyale Leserschaft aufzubauen. Aber ist das alles Hobby, oder kann man mit einem Blog auch Geld verdienen?


Bei mir hat es tatsächlich aus einem Hobby heraus begonnen. Als ich mit »Bergparadiese« anfing, hieß die Seite noch »Bergtouren im Allgäu«. Damals waren es primär auch Tourenberichte aus dem Allgäu. Oder vielmehr Tourensteckbriefe. Wirkliche Blogs gab es damals noch nicht. Ich weiß nicht einmal, ob der Begriff 2003 schon geboren war, als ich die Domain registriert hatte. Und auch das Erstellen der Seite war noch Handarbeit. Offline die Inhalte tippen und dann hochladen. Net Objects Fusion hieß damals mein heutiges WordPress.

Ich hatte damals mehr meine Bilder im Sinn und hab diese, zusammen mit einer kurzen Angabe zu Höhenmetern, Gehzeiten und Einkehrmöglichkeiten hochgeladen. Die erste Seite gibt es immer noch, aber sie findet natürlich in den Suchmaschinen keine Beachtung mehr und ist auch nurmehr über eine Subdomain einsehbar.


Neugierig?
Dann kannst Du hier einen Blick in die Vergangenheit werfen. Das ist vom Layout her allerdings nicht mehr die allererste Version, die 2003 an den Start ging…

Dass ich irgendwann einmal mit dem Thema Geld verdienen könnte war für mich nicht vorstellbar, damals aber auch noch nicht relevant. Und auch heute noch steht weniger das Geld verdienen im Fokus, als vielmehr der Spaß am Schreiben und am Teilen. Seit diesen Anfangstagen hat sich dennoch viel getan. Viel in Sachen Technik und auch viel in Bezug auf die Regionen, über die ich schreibe. Und mit der Technik hat sich natürlich auch die Tatsache weiterentwickelt, dass man seine persönlichen Erfahrungen und Tipps Geld verdienen kann.

Es gibt viele Möglichkeiten, mit einem Blog Geld zu verdienen, aber es erfordert auch Zeit, Engagement und Geduld, um erfolgreich zu sein. Hier sind einige der besten Strategien, die Blogger verwenden können, um ihre Inhalte zu monetarisieren.

VG Wort ist eine gute Möglichkeit mit dem eigenen Blog Geld zu verdienen
VG Wort ist eine gute Möglichkeit mit dem eigenen Blog Geld zu verdienen

Wie kann ich mit meinem Blog Geld verdienen?

  1. Werbung via AdSense und Co.
  2. Affiliate-Marketing
  3. Sponsored Content
  4. Digitale Produkte
  5. Stockfotos
  6. Spenden
  7. VG Wort

Transparenzhinweis: Dieser Beitrag enthält übrigens auch sogenannte Affiliate Links*, wie ich Sie Dir in der folgenden Auflistung auch vorstellen werde. Beim Klick auf einen solchen Link und einem anschließendend Kauf erhalte ich eine kleine Provision. Für Dich entstehen dabei keine Kosten!

Um die für Dich optimale Lösung zu finden musst Du erfahrungsgemäß einfach einige Dinge ausprobieren. Ich selbst arbeite mit den verschiedensten Plattformen und Partnern. Die einen sind etwas mehr, die anderen etwas weniger erfolgreich. Unter dem Strich bin ich aber davon überzeugt, dass die richtige Mischung den Erfolg bringt. Und natürlich musst Du nicht »auf allen Hochzeiten tanzen«.

In den folgenden Abschnitten habe ich Dir ein paar Tipps und Ideen zusammengestellt, wie Du mit Deinem Blog Geld verdienen kannst. Und dabei liegt die Betonung auf »kannst«. Denn eine Garantie für den Erfolg gibt es natürlich nicht. Das hängt primär von Deinen Inhalten, Deiner Zielgruppe, der eingesetzten Technik, der Regelmäßigkeit Deiner Beiträge, Deinem Trust, und von vielen weiteren Faktoren ab. Wenn Du aber mit dem Bloggen nicht aus einem finanziellen Antrieb, sondern, wie bei mir, aus einer Leidenschaft heraus angefangen hast, ist der beste Grundstein für einen erfolgreichen Blog bereits gelegt.

Und der wiederum muss nicht zwingend einen finanziellen Erfolg mit sich bringen. Es gibt auch eine andere Art von Währung, nämlich die Resonanz Deiner treuen Leserschaft auf Deine Tipps, Erfahrungen und Berichte.


1. Werbung mit Adense und anderen Werbeplattformen

Eine der häufigsten und einfachsten Möglichkeiten, mit einem Blog Geld zu verdienen, ist die Schaltung von Werbung. Es gibt verschiedene Arten von Anzeigen, die auf einem Blog geschaltet werden können, darunter Display-Anzeigen, In-Text-Anzeigen, Affiliate-Marketing-Anzeigen und Native Ads. Die meisten Anzeigen werden basierend auf der Anzahl der Klicks oder der Anzahl der Impressionen bezahlt, die auf dem Blog generiert werden.

Google AdSense ist eine der bekanntesten Werbeplattformen, die von Bloggern verwendet wird. Es ist einfach einzurichten und bietet eine große Auswahl an Anzeigenformaten. Außerdem kannst Du die Werbenden über Kategorien einschränken.

Allerdings können die Einnahmen mit AdSense recht gering sein, insbesondere wenn der Traffic auf dem Blog nicht hoch genug ist. In diesem Fall können Dir alternative Werbeplattformen wie Raptive, Mediavine, EZOIC oder AdThrive eine höhere Rendite bieten. Einige davon setzen allerdings einen gewissen Traffic auf Deiner Seite voraus, den Du über Google Analytics vorweisen musst.

Meine Erfahrungen mit EZOIC
Ich bin vor ein paar Monate von AdSense zu EZOIC gewechselt und war zu Beginn Großen und Ganzen zufrieden.

Du wirst bei der Einrichtung durch ein Support-Team unterstützt, und kannst über EZOIC auch die Geschwindigkeit Deiner Webseite mit Hilfe einiger integrierter Tools verbessern. Auch für den Datenschutz oder im Bereich der Statistiken bietet Dir EZOIC ein paar nützliche Tools. Für die Nutzungsdauer bei einem normalen Vertrag gibt es keinerlei Verpflichtungen. So kannst Du auch jederzeit wieder die Verbindung und somit die Darstellung von Werbung auf Deiner Seite deaktivieren.

Allerdings gibt es auch einen Premium Plan. Der bietet Dir zwar eine höhere Rendite, kostet allerdings auch ein paar Euro und zwingt Dich (je nach Vertrag) zu einer verpflichtenden Nutzungsdauer. Das heißt, das Du bei einer vorzeitigen Kündigung auch eine Art Stronierungsgebühr zahlen musst.

Nachdem zu Beginn bei mir alle ganz gut lief, und auch die Erträge deutlich höher waren, wie bei meiner herkömmlichen AdSense-Anbindung, kam es mit der Zeit zu vermehrten Fehlern in Verbindung mit Plugins (wie Jetpack), Darstellungsfehlern oder auch zu einer Nichterreichbarkeit meiner Seite. Der Support war sehr bemüht mich bei der Lösung dieser Probleme zu unterstützen, letzten Endes kamen aber mit jedem gelösten Problem wieder neue Probleme auf. Diese mussten auch teils auf Seiten meines Hosing-Anbieters gelöst werden.

Final war das dann einfach nervig und für mich war kein Vertrauen mehr vorhanden, ob meine Seite nun korrekt dargestellt wird, oder nicht. So habe ich mich entschlossen, den Vertrag mit EZOIC komplett zu kündigen, auch wenn das eine Vertragsstrafe und (zunächst) einen Verlust meiner Werbeeinnahmen zur Folge hatte.


2. Affiliate-Marketing

Affiliate-Marketing ist eine weitere beliebte Möglichkeit, um mit einem Blog Geld zu verdienen. Dabei wird für Produkte oder Dienstleistungen geworben und eine Provision für jeden Verkauf oder jede Anmeldung verdient. Es gibt verschiedene Affiliate-Netzwerke wie Amazon Associates, ShareASale oder Awin, die eine breite Palette von Partnerprogrammen anbieten.

Eine wichtige Voraussetzung für das erfolgreiche Affiliate-Marketing ist die Auswahl von Produkten oder Dienstleistungen, die für die Leser des Blogs von Interesse sind und einen Mehrwert bieten. Es ist auch wichtig, transparent und ehrlich über das Affiliate-Marketing zu sein und nur für Produkte oder Dienstleistungen zu werben, von denen man selbst überzeugt ist. Übrigens musst Du auch Affiliate Links bei der Veröffentlichung als solche kennzeichnen.

AAWP

AAWP ist ein Plugin mit Du ohne großen Aufwand Amazon-Links* in Form von Produktboxen in Deine Beiträge einbauen kannst. Voraussetzung natürlich: Du verwendest WordPress als Content Management System für Deinen Blog.


3. Sponsored Content

Sponsored Content oder auch gesponserte Beiträge sind eine weitere Möglichkeit, um mit einem Blog Geld zu verdienen. Dabei wird für Produkte oder Dienstleistungen geworben, die von einem Unternehmen bereitgestellt werden. Die Einnahmen werden in der Regel für die Erstellung des Inhalts und für die Verbreitung auf dem Blog gezahlt.

Du musst jedoch darauf zu achten, dass gesponserte Inhalte für die Leser des Blogs relevant und interessant sind und sie auch entsprechend kennzeichnen! Wenn gesponserte Inhalte jedoch zu offensichtlich werblich sind oder schlichtweg gar nicht zum Blog passen, kann dies das Vertrauen Deiner Leserschaft beeinträchtigen.

Den Preis für solche Beiträge bestimmst Du in der Vereinbarung mit dem Werbetreibenden selbst. Es gibt aber auch Plattformen, die Dir bei der Vermittlung einer solchen Zusammenarbeit helfen.

Trusted Blogs
Trusted Blogs ist zum Beispiel ein solcher Marktplatz für Kooperationen im Bereich Sponsored Content. Dir werden, je nach Ausrichtung Deines Blogs, passende Kooperationen angeboten. Auf die kannst Du Dich dann bewerben und im Falle eines Zuschlags gibt es Geld oder Produkte bzw. auch Beides. Darüber hinaus versteht sich Trusted Blogs auch als Blog-Suchmaschine und präsentiert Dich und Deine Inhalte auf seiner Seite. Die Registrierung und Teilnahme ist kostenlos.


4. Digitale Produkte & Bücher

Du siehst Dich als Experte in Deinem Bereich? Dann kannst Du Deine Erfahrung und die Inhalte Deines Blogs auch in einer anderen Form anbieten. Zum Beispiel in Form von E-Books oder Online-Kursen. Digitale Produkte wie E-Books, Online-Kurse oder Mitgliederbereiche können auch eine hervorragende Möglichkeit sein, um mit einem Blog Geld zu verdienen. Dabei werden Inhalte erstellt, die den Lesern einen Mehrwert bieten und gegen eine Gebühr verkauft werden.

Um solche Verkäufe zu automatisieren benötigst Du allerdings einen geschützten Mitgliederbereich oder eine Verkaufsplattform auf Deiner Webseite, zum Beispiel WooCommerce.

Neben der digitalen Variante von Büchern gibt es natürlich auch die Möglichkeit gedruckte Bücher zu verkaufen. Das geht auf verschiedene Möglichkeiten. Im Eigenverlag, indem Du Deine Bücher selbst drucken lässt, somit jedoch in Vorkasse gehst. Im Eigenverlag über einen der zahlreichen Anbieter wie Amazon Direct Publishing (wo der Ertrag allerdings relativ gering sein kann). Oder in Zusammenarbeit mit einem »richtigen« Buchverlag, der sich neben der Gestaltung und der Redigierung auch um den Vertrieb kümmert.

Praxisbeispiele
Du kannst auch Kurse als Präsenzveranstaltung verkaufen. Die Phototravellers bieten zum Beispiel beides an: Online Fotokurse und reale Kurse*.

Ich wiederum habe ein E-Book für den Grenzgänger-Weitwanderweg geschrieben, welches in digitaler Form und als Print-on-Demand-Version bei Amazon erhältlich ist.

Zudem schreibe für einen Verlag Bücher und verkaufe diese unter anderem auf meiner AllgäuPix-Webseite. Der Verlag wiederum hat einen eigenen Vertrieb. Für jedes verkaufte Buch (digital oder Print) erhalte ich eine entsprechende Provision.

Panoramatouren im Allgäu*
Durch das Allgäu und das angrenzende Tannheimer Tal führen zahlreiche Fern- und Etappenwanderwege. Der Alpin-Blogger Björn Ahrndt stellt verschiedene dieser Weitwanderwege vor und beschreibt 30 Touren auf kleinen und größeren Tagestouren, die dem Weitwanderer meist verborgen bleiben.

*Affiliate-Link - als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen. Das bedeutet, dass ich über den Aufruf dieser Links und einem anschließenden Kauf eine kleine Provision erhalte. Für Dich entstehen dabei keine Kosten. Haftungsausschluss: Letzte Aktualisierung am 2025-01-02 / Bilder von der Amazon Product Advertising API 


5. Stockfotografie

Stockfotografie habe ich selbst noch nie als Anbieter ausprobiert. Aber es funktioniert folgendermaßen: Du kannst Deine Fotos auf Stockfoto-Websites wie Shutterstock, iStock und Adobe Stock hochladen und wirst jedes Mal bezahlt, wenn jemand Deine Bilder herunterlädt.

Dazu musst Du Dich lediglich auf diesen Plattformen registrieren und Deine Hochgeladenen Bilder kategorisieren, damit sie von potentiellen Kunden gefunden werden. Bei den Erträgen handelt es sich allerdings oft um sehr kleine Beträge.

Du solltest auf jeden Fall sicher stellen, dass Deine Bilder qualitativ hochwertig und einzigartig Fotos sind, um die Neugierde und den Bedarf potentieller Käufer zu decken.

Alternativer Direktverkauf
Früher habe ich hier etwas mehr Zeit investiert. Heute haben sich die Prioritäten etwas verschoben. Aber noch immer verkaufe ich ab und an einmal ein Bild auf Leinwand.

Dazu habe ich eine Auswahl an Bildern auf meiner AllgäuPix-Seite im Angebot, erhalte aber auch immer wieder einmal Anfragen nach Bildern aus meinem Blog.


6. Spenden

Vereinzelt findet man auf verschiedenen Blogs noch die Möglichkeit zu spenden. Ich selbst habe das zwar einmal ausprobiert, relativ schnell aber festgestellt, dass das bei mir nicht wirklich funktioniert. Eventuell war aber meine Reichweite damals noch nicht so groß, oder aber Inhalte und Leserschaft passen nicht zu dieser Möglichkeit der Einnahme.

Dennoch gibt es sicherlich Themenbereiche in denen das funktioniert. Das Prinzip: Deine Leser unterstützen Dich durch Geldspenden bei der Betreibung Deines Blogs. Sie zahlen aber nicht für Inhalte. Die sind nach wie vor frei für alle verfügbar.

Für WordPress gibt es zahlreiche Tools, die Dir helfen Spenden zu automatisieren. Zum Beispiel Donations via PayPal. Für die steuerliche Behandlung von Spenden informierst Du Dich am besten bei einem Steuerberater.


7. VG Wort

Die VG Wort ist eine Verwertungsgesellschaft für Texte, die von Autoren und Verlagen genutzt wird, um die Urheberrechte von Texten zu schützen und die Autoren für ihre Arbeit zu bezahlen. Wenn Du Mitglied der VG Wort bist, kannst Du Geld für die Veröffentlichung Deiner Texte auf Deinem Blog erhalten.

Um mit der VG Wort Geld zu verdienen, musst Du zunächst Wahrnehmungsberechtigter werden. Dazu musst Du Dich bei der VG Wort registrieren. Dann gibst Du eine jährliche Tantiemeerklärung ab, in der Du angibst, welche Texte Du veröffentlicht hast und wie oft sie aufgerufen wurden.

Sobald Du Wahrnehmungsberechtigter bei der VG Wort bist, kannst Du für jeden Aufruf Deiner Texte Geld verdienen. Die VG Wort zahlt Tantiemen pro Aufruf, wobei jeder Aufruf aus Deutschland gezählt und bewertet wird. Je mehr Aufrufe Deine Texte erhalten, desto mehr Geld kannst Du verdienen.

Woher stammt das Geld der VG Wort?
Die VG Wort bekommt ihr Geld durch verschiedene Einnahmequellen, um Ausschüttungen vorzunehmen. Eine der wichtigsten Einnahmequellen ist die sogenannte „Urheberrechtsabgabe“, die von Geräteherstellern und Importeuren von Geräten erhoben wird, die zur Vervielfältigung von Texten, wie zum Beispiel Druckern und Kopierern, genutzt werden.

Um Deine Texte für die VG Wort zu qualifizieren, müssen sie jedoch eine bestimmte Länge haben. In der Regel müssen sie mindestens 1.800 Zeichen lang sein, um überhaupt für Tantiemen in Frage zu kommen. Und dann müssen Sie im Jahr mindestens 1500 Mal aus Deutschland aus aufgerufen werden. Bei längeren Texten, jenseits der 10.000 Zeichen, benötigen Deine Texte nur 750 Aufrufe pro Jahr aus Deutschland. Falls Du Lyrik veröffentlichst, kannst Du auch kürzere Texte an die VG Wort melden.

Wenn Du also regelmäßig Artikel auf Deinem Blog veröffentlichst, kann die VG Wort eine gute Möglichkeit sein, um zusätzliches Einkommen zu generieren. Es ist jedoch wichtig, sicherzustellen, dass Deine Texte die genannten Mindestanforderungen erfüllen und dass Du regelmäßig Deine Tantiemeerklärungen bei der VG Wort einreichst.

Automatisierung von Meldungen
Um die Meldung von Seitenaufrufen an die VG Wort zu automatisieren, gibt es verschiedene WordPress Plugins, die dir helfen können. Das VG Wort Pixel Plugin fügt beispielsweise automatisch den VG Wort Pixel-Code zu Deinen Artikeln hinzu, damit Du Tantiemen für Deine Artikel erhalten kannst.

Ich selbst nutze das WordPress Plugin Worthy zur automatischen Meldung an die VG Wort und bin damit sehr zufrieden.

Neben der Verwertungsgesellschaft Wort gibt es im Übrigen auch die Verwertungsgesellschaft Bild-Kunst, die jedoch andere Kriterien für eine Teilnahme fordert.


Nicht vergessen!
Einnahmen, die Du mit Deinem Blog verdienst müssen natürlich auch bei der Steuererklärung angegeben werden. Die einzelnen Plattformen und Partner erstellen Dir entweder eine Provisionsrechnung, oder Du musst selbst eine Rechnung erstellen und diese Dokumente beim Finanzamt einreichen.

Im Umgang mit den Einnahmen solltest Du Dich am besten bei einer fachkundigen Stelle, sprich Steuerberater, informieren.

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