Die DSV aktiv Safety Days 2024

Zuletzt aktualisiert am 13. Januar 2025

Im Januar und Februar 2024 heißt es in den drei bayerischen Skigebieten Spitzingsee (Oberbayern), Arber (Bayerischer Wald) und Oberstdorf (Allgäu) wieder: Startschuss frei für die DSV aktiv Safety Days. Jeweils einen Tag lang können Skifahrer und Snowboarder aller Altersklassen ihr Fahrkönnen und Pisten-Know-how unter Beweis stellen.


Die DSV aktiv Safety Days 2024

Ganz gleich, ob man einen der DSV aktiv Safety Days alleine, zusammen mit Freunden, der ganzen Familie oder der Skischule besucht: Die Gelegenheit, das Fahrkönnen an spannenden Mitmach-Stationen zu checken, Profitipps von DSV-Experten abzusahnen oder Selfies für die eigene Story mit DSV-Maskottchen Skitty zu machen, bekommt man nicht alle Tage.

Nicht nur die Kleinen waren am Safety Day des DSV interessiert
Nicht nur Kleinen sind am Safety Day des DSV sehr interessiert dabei

Die fast schon legendäre Geschwindigkeitsmessstation oder der Slalom-Sicherheitsparcours dürfen natürlich auch bei den 11. DSV aktiv Safety Days nicht fehlen und werden neben dem Bremswegcheck und der LVS-Schatzsuche wieder die Highlights sein.

Action, Spaß und Sicherheit

So lautet schließlich auch in diesem Winter das bewährte Motto der DSV aktiv Safety Days, verbunden mit jeder Menge Learnings für alle Brettl-Fans. Zwischen 10:00 und 15:00 Uhr können Teilnehmer ganz flexibel und nach eigenem Belieben starten. Benötigt wird lediglich ein gültiger Skipass. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.


Die Termine im Überblick
  • Samstag, 27. Januar 2024: Skigebiet Spitzingsee, Stümpflingbahn
  • Samstag, 03. Februar 2024: Skigebiet Arber, Thurnhoflifte
  • Samstag, 24. Februar 2024: Skigebiet Oberstdorf, Söllereckbahn

Folgende Stationen warten auf Groß und Klein

Egal ob Anfänger oder »Profi«, bei den DSV aktiv Safety Days können sich Schneesportfans an den verschiedenen Mitmach-Stationen neuen Herausforderungen stellen und an der eigenen Fahrtechnik feilen.

Die letzte Einweisung vor dem Geschwindigkeitrs-Check
Die letzte Einweisung vor dem Geschwindigkeits-Check

Auf der Geschwindigkeits-Messstrecke geht es darum, die eigene Geschwindigkeit selbst einzuschätzen. Denn bei Skiunfällen und Zusammenstößen ist ein zu hohes Tempo häufig die Ursache. Die meisten Skifahrer liegen mit ihrer subjektiven Einschätzung meist deutlich unter ihrer tatsächlichen Geschwindigkeit. „Und sind erstaunt, wie schnell sie unterwegs sind, wenn sie erstmal die Stundenkilometer vor Augen haben“, erklärt Tilman Brenner, Geschäftsführer der SIS.

Am Bremsweg-Check sind Reaktionsvermögen und Technik gefragt. An einer bestimmten Markierung zu stoppen, klingt einfacher als es ist. Die Erfahrung machen auch viele Teilnehmer.

Im Slalom-Sicherheitsparcours dürfen sie sich dann auf das ein oder andere (natürlich ungefährliche) Ausweichmanöver gefasst machen.

Interessierte Zuhörer bei der Einweisung in das LVS Gerät
Interessierte Zuhörer bei der Einweisung in das LVS Gerät

An der Station der DSV-Skiwacht sind sämtliche Sinne gefragt: Wer findet den Schatz, der unter einem Schneeberg versteckt liegt? Wer sich vorsichtig herantastet und sich die Lawinenverschütteten-Suchgeräte (LVS) zu Hilfe nimmt, hat gute Chancen, ihn zu finden. Wie das Sicherheitsequipment bedient wird, das im Ernstfall Leben retten kann, erklären die „Roten Engel“ der DSV-Skiwacht.

Weiterführende Informationen zu den »DSV aktiv Safety Days 2024«, über DSV aktiv und die »Stiftung Sicherheit im Skisport« sind im Netz unter www.stiftung.ski zu finden.

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