Zuletzt aktualisiert am 20. April 2024
Ein wunderschönes Bergjahr 2017 neigt sich dem Ende entgegen. Wieder einmal durfte ich beeindruckende Berggipfel, bleibende Begegnungen und einfach wunderschöne Momente genießen und erleben. Persönlich habe ich meine ganz eigenen „Lieblinge“. Wenn ich mir die Abrufzahlen der 2017er-Touren im Blog ansehe, dann habt Ihr 5 Touren zu Euren Favoriten auserkoren.
Hier der Countdown zum Jahreswechsel
Platz 5 – der Zinken
Die erste Bergtour des Jahres 2017 hat es gleich auf dem 5. Platz geschafft. Aufgrund der winterlichen Bedingungen konditionell und im Gipfelbereich auch technisch eine Herausforderung. Die steil abfallende Gipfelpassage darf bei dem sanft anmutenden Ausblick über das Rehbach ins Tannheimer Tal keinesfalls unterschätzt werden.
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Platz 4 – die Leilachspitze
Die Tour fängt geht schon gemütlich durch das herrliche Birkental los. Doch bald schon stimmt der Aufstieg durch den Bergwald auf das steile, schrofen-schottrige Finale ein, an dessen Ende ein grandioser Blick über die Allgäuer und Tannheimer Bergwelt wartet. Die abschließende Querung unterhalb der imposanten Krottenköpfe erinnert schon fast an Südtirol. Der Blick hinunter auf den Traualpsee ist das i-Tüpfelchen der Bergtour.
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Platz 3 – der Stuiben
Ziemlich früh im Jahr 2017 ging es auf den Stuiben. Wie auf alle Berge der Nagelfluhkette führt auch der Weg auf dieses Gipfelziel mitunter steil nach oben. Der Gratweg über die bizarren Gesteinsformationen und die leichte Kletterei hinauf zum Gipfelkreuz machen diese Tour, wenngleich weit unter 2000m, zu einem einmaligen Erlebnis.
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Platz 2 – der Grenzgänger
Diese wunderbare Höhenwanderung stand am 28. Mai diesen Jahres auf dem Tourenplan. Von Oberjoch ging es in den frühen Morgenstunden über den Iseler, das Wannenjoch, den Bschießer und den Ponten in Richtung Zierleseck und anschließend ins Tannheimer Tal nach Zöblen. Genuß pur auf knapp 18 Kilometer und 1200 Höhenmeter.
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Platz 1 – der Entschenkopf
Hochsommerliche Temperaturen begleiteten uns Mitte Juli während des steilen Aufstiegs auf den Entschenkopf bei Oberstdorf. Doch nach dem Erreichen des Gipfelkreuzes lässt das Gipfelpanorama vom Nebelhorn bis zum Rubihorn mit den beiden darunter liegenden Gaisalpseen aber alle Mühe vergessen.
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